Unsere Künstler
Hier stellen wir die 26. Künstler*innen der Bamboo meets Art 2024 vor. Es wird Kunst an 20. Ständen/Pavillons gezeigt (zum Teil stellen zwei Künstler an einem Stand aus).
Sie können auf die Namen (Links) klicken und die Webseite bzw. die Social Media Seite der Künstler ansehen. Weiter unten sehen Sie die Vita und weitere Informationen.
- Abygale und Uwe Klotz, Malerei
- Amelie Monira Egenolf, Malerei und Yvonne Göttmann, Malerei
- Apollonia Thurner, Malerei
- Daniel Schlageter, Fotografie
- Eckhard & Selina Rathe, Fotografie & Malerei
- Elke Eiermann, Malerei
- Evelyn Hörmann, Malerei
- Grit Verwunderlich, Malerei
- Heike Schindler, Malerei
- Jessica & Andrea Schwarz, Moos Kunstwerke & Malerei
11. Magdalena Oppelt, Malerei
12. Marina Tangel, Malerei
13. Silke Schepp, Malerei
14. Sylvia Wols, Malerei & Häkelarbeiten
15. Tina Tews, Malerei
16. Ulrike Trolldenier, Upcycle Kunst
17. Ursula Kindlimann (Zeichnungen) & Nicole Keller (Fotografie)
18. Uta Oberneder, Malerei
19. Wendy Helmes, Malerei
20. Yvonne & Eila-Noreia Schlageter, Malerei
1. Abygale & Uwe Klotz
"Kunst ist eine Form von Kommunikation. Es ist in unseren Augen der Austausch von Ideen, das Formen von Bildern - und genau hier finden wir uns wieder.
Die Freude am Malen und Gestalten liegt seit Generationen in unserer Familie und wurde von Generation zu Generation in die jüngeren Hände weitergegeben.
Jeder ist anders, jeder ist einzigartig, genau wie unsere Kunst.
Die Tatsache das wir anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ein einzigartiges Geschenk machen können, ist das, woran wir uns erfreuen. Dies haben wir, mein Vater und ich gemeinsam. Nun möchten wir hinausgreifen und unsere Kunst mit der Welt teilen, was wir mit dieser Ausstellung zum ersten Mal machen.
Das Malen ist für uns wie das Schreiben mit einem Pinsel. Anfangs schaut man auf eine leere Leinwand, man fängt an, es entstehen neue Welten und Perspektiven. Wir verfolgen keine bestimmte Kunst-Richtung, Stil oder Merkmal. Wir malen was immer wir uns vorstellen. Einfach ausgedrückt: wo uns die Muse hinführt und was uns gefällt.
Das Verwenden von kräftigen Farben, das Experimentieren mit Formen, Farben, Materialien, Ideen, das Verbinden von Fantasie mit Realität, das Ausdrücken von Gefühlen; Das sind die Dinge, für die wir uns begeistern. Unser Motto: der Kunst sind keine Grenzen gesetzt und nichts ist unmöglich.
Wir sind das absolut coole und unschlagbare Klotz-Duo: Vater und Tochter.
Wir sind Uwe und Abygale und wir sind leidenschaftliche Künstler."
2. Amelie Monira Egenolf
(Monira Art)
Amelie Monira Egenolf ist im Bambuswald aufgewachsen und malt gerne abstrakte und realistische Bilder mit einer leuchtenden Farbpalette. Seit 2017 hat sie mit ihrem eigenen Kunstlabel 🌸Monira Art🌸 grosse Erfolge und zeigt ihre Bilder weltweit auf Ausstellungen in Galerien und auf Kunstmessen.
Monira malt auch Auftragsarbeiten für Kunstsammler weltweit. Hier erfährst du wie du eine Auftragsarbeit bestellen kannst.
Monira verkauft ihre Kunst in ihrer eigenen Galerie in Heiligenberg und in verschiedenen anderen Galerien weltweit. Hier ist ihre Online Galerie in Singulart.
Seit 2019 ist sie die Organisatorin der Bamboo Meets Art und hat damit ein großes Künstler Netzwerk am Bodensee erschaffen. Es macht ihr große Freude anderen Künstlern eine Plattform zu bieten, ihre Kunst zeigen zu können.
2. Yvonne Göttmann
(Malerei)
‘Geboren wurde ich 1967 in Frankfurt am Main, Deutschland.
Seit meiner Jugend lebe ich am schönen Bodensee, durch den viele Farben und Formen in mein Herz geflossen sind.
Kreativ war ich schon immer und die Künste sowie die Kunstwerke der großen Meister faszinieren mich bis heute.
Anfang 2019 hat das Leben mir Pinsel und Farben in die Hand gegeben; mich beinahe damit „überschüttet“.
Seit diesem sehr einschneidenden Erlebnis lebe ich für die darstellende Kunst. Heute weiß ich: zu malen ist ein Teil meiner Berufung. Dies habe ich aufgrund vieler eindrücklicher Erfahrungen beim Malen erkennen dürfen.
Mein Credo: Geht nicht, gibt’s nicht!
Die Lust an den Farben, an der Kreativität und am Tun an sich – bringt mich, mit jedem Kunstwerk das unter meinen Händen entsteht, weiter voran, wobei eine mögliche Grenze -gefühlt, einfach verwischt.
Ich male, was mich gerade bewegt; wobei ich zu Beginn einer Arbeit kein bestimmtes Ziel verfolge.
Jedes Bild entsteht im Gespräch mit meiner Seele und aus deren Tiefe, frei von allen Zwängen und Vorgaben. Meine Bilder sprechen ihre eigene Sprache. Ich lege mich nicht auf eine bestimmte Stilrichtung fest oder verfolge auch keine naturgetreue Abbildung
beim Malen und Gestalten.
Meine Kunst ist abstrakt und sehr individuell. Intuitiv mit Holz, Erde, Asche, Kreide und Farben aller Art zu experimentieren begeistert mich immer wieder aufs Neue. Sehr gerne erstelle ich Collagen und verwende hierfür die unterschiedlichsten Papiere und Materialien.
Mein Herz und meine heilenden Hände übernehmen die Führung. So entstehen
Kunstwerke, die in der Tiefe meines Herzens ihren Ursprung haben und vielleicht auch die Seele des Betrachters berühren.
Inzwischen habe ich erfolgreich an mehreren Ausstellungen teilgenommen und bin Mitglied in drei Kunstvereinen am Bodensee.
3. Apollonia Thurner (Malerei)
„Ich bin 1977 hier am Bodensee geboren und lebe schon immer in dieser wunderschönen, inspirierenden und besonderen Gegend. In meiner Erinnerung habe ich immer schon gemalt, als kleines Mädchen mit Wachsmalfarben und Buntstiften an meinem Maltisch im Kinderzimmer, später dann viel mit Öl-, Acryl- oder Gouachefarben. Als Jugendliche fing ich an, mit einer Feldstaffelei durch die Landschaft zu radeln um direkt in der Natur malen zu können, oder ich bemalte T-Shirts, gestaltete Ordner mit Collagen oder was mir eben sonst so einfiel.
Ich wollte immer einen kreativen Beruf ergreifen, konnte mir aber nie vorstellen, auf Abruf kreativ zu sein und von meiner Malerei „leben“ zu müssen. Auf der Suche nach einem kreativen Beruf bin ich nach einem kleinen Umweg über ein Lehramt Studium mit Hauptfach Kunst in der Architektur gelandet und übe diesen Beruf mit sehr viel Freude aus, weil es auch hier darum geht, aus Ideen Wirklichkeit werden zu lassen, was immer zu sehr intensiven Begegnungen führen kann.
Ich liebe es im Alltag Kleinigkeiten zu entdecken die unbeachtet am Wegrand liegen, ich liebe es wenn im Gespräch mit anderen plötzlich neue Ideen im Raum stehen die nur durch den Austausch sichtbar werden konnten oder wenn spontane Entscheidung plötzlich die Türen für ganz neue Möglichkeiten öffnen, wenn sich Erzählungen einfach weiter entwickeln und neue Gesichter bekommen; ich liebe die Kraft und Schönheit der Natur und intensive Farben… all dies und noch viel mehr kann zur Inspiration für meine Bilder werden. Es geht mir nie um ein reines Abbilden, sondern um ein Zusammenführen all dessen was in mir nachklingt.
Wenn ich mit meinen Bildern auch die Seelen anderer Menschen berühren kann ist das ein bewegendes Erlebnis und so freue ich mich schon auf die Begegnungen und den Austausch im Bambuswald.''
4. Daniel Schlageter (Fotografie)
Landschaftsfotografie, Hochzeitsfotografie und mehr...
"Die Fotografie lebt von Emotionen, diese zu transportieren sehe ich als eine meiner Hauptaufgaben." Dies erkennt man auch insbesondere in Daniel Schlageters Landschaftsaufnahmen.
In der Musik fühlte sich Daniel schon immer zuhause und brachte sich selbst das spielen verschiedener Instrumente bei.
Nach dem Abschluss einer Schreinerlehre kamen die ersten Schritte im Kunsthandwerk, mit kleineren Skulpturen und kunstvoll gefertigten Gebrauchsgegenständen aus Holz.
Schließlich entdeckte der Autodidakt die Fotografie für sich und fand in dieser Kunstform eine hervorragende Möglichkeit, seine vielfältigen Interessen zu bündeln und umzusetzen. Den Blick auf die Schönheit der Natur, der Menschen und ihrer Werke - in Harmonie wie auch in Disharmonie, die um uns herum, uns nicht immer gewahr ist - zu lenken.
Aktuell fotografiert Daniel Schlageter neben den Landschaftsbildern, die seine Begeisterung weckten, auch Hochzeiten, Events, Immobilien und Firmenportraits etc. Auch das Fotografieren von Menschen ist ihm mittlerweile zur Passion geworden.
5. Eckhard Rathe (Fotografie)
„Ich betrete Neuland. Mich auf diese Art in der Öffentlichkeit zu zeigen ist neu. Begonnen hat dieser Prozess in meinem Leben vor drei Jahren. In einem persönlichen und intensiven Abschnitt meines Lebens, in dem ich mit mir selbst auf existentielle Weise in Kontakt gekommen bin, habe ich die Bedeutung der Fotografie und der Motive, die ich aufnehme – und das mache ich mit Freude schon seit meiner Kindheit und Jugend –, völlig neu kennengelernt.
Ich durfte kennenlernen, dass ich mich in meinen Bildern „selbst“ fotografiere, dass die Motive, die mir ins Auge springen, nicht zufällig sind. Ich mache viele Bilder, die eine Botschaft oder gar eine kleine Geschichte ganz offensichtlich für mich in sich tragen. Die Betrachter meiner Bilder möchte ich einladen, Ihre Botschaft oder Geschichte in meinen Bildern zu finden, denn wie ich es in einem Vorwort zu einem Buch gefunden habe: „Ihr werdet bestimmt Dinge sehen, die ich noch nicht gesehen habe.“ Und das ist nicht zufällig.
Ich liebe die Natur. Und so hat auch die Entwicklung meiner besonderen Beziehung zu meinen Bildern mit ausgedehnten Spaziergängen und Wäldern in der Umgebung von Bad Säckingen begonnen. Vor allem mit einem Tele-Zoom habe ich intensiv meine wachsende Faszination über die Schönheit in den vielgestaltigen Details und die Vielzahl der Motive entdeckt. Dabei finden die Motive mehr mich, als dass ich meine Motive finde. Es sind oft nur kurze Momente, in denen ich eine innere Reaktion spüre, eine Begeisterung, eine Berührtheit, die mich ein Foto machen lässt. In diesem Sinne fotografiere ich „im Vorbeigehen“. Zuweilen experimentiere ich mit längeren und langen Belichtungszeiten. Ich sitze gerne einmal länger an einem Ort, um diesen auf mich wirken zu lassen, aber eigentlich nie um das Foto zu machen. Manchmal erschließt sich die Magie auch erst zu Hause, wenn ich Details auf den Fotos finde, die ich bei der Aufnahme gar nicht wahrgenommen habe. Oft suche ich mir bei der Bearbeitung noch den bestmöglichen Ausschnitt. Meist bleiben die Bilder ohne stärkere Eingriffe in der Bildbearbeitung. Inzwischen experimentiere ich auch – indem ich die Farbsättigung etwas zurücknehme oder ich in urbanem Umfeld bzw. Architektur fotografiere. Symmetrien sind hier ein wiederkehrendes Thema. Gerne auch mit Spiegelungen – im Wasser oder auf anderen Oberflächen“.
5. Selina Rathe (Malerei):
„Angefangen hat es bei mir damit, dass ich Videos von meiner jetzigen Lieblings-Youtuberin geschaut habe. Ich habe mich von ihren Epoxidharz Videos inspirieren lassen und mir gedacht: „Das will ich auch machen, das sieht so schön aus, darauf hab ich Bock“. Mit Epoxidharz stelle ich Untersetzer für Gläser, Vasen oder andere Gefäße her und habe damit meine Familie begeistert. Nun möchte ich meine Kunst gerne in der Öffentlichkeit zeigen, was bei dieser Ausstellung das erste Mal der Fall ist.
Ich kann bei den Untersetzern kreativ sein und neben Farben und Blattgold auch beispielsweise Kaffeebohnen oder Blumen in die Untersetzer tun. Alles führt zu großartigen Ergebnissen und man könnte bestimmt auch noch andere Gegenstände in das Harz tun.
Später kam Acrylic Pouring dazu, wofür ich meine Inspiration ebenfalls auf Youtube gefunden habe. Bei dieser Maltechnik hat mich begeistert, welch abstrakt-schöne Leinwandbilder dabei entstehen können. Die Kunst besteht darin, die flüssige Farbe so auf der Leinwand zu verteilen, bis es einem gefällt und zu wissen, wann es genug ist. Es macht mir sehr viel Spaß diese Bilder zu „malen“, weil man dabei einzigartige und magische Ergebnisse erhält.
Ich war schon immer kreativ und hab sehr gerne gebastelt und gemalt, meistens mit Acrylfarben auf eine Leinwand. Nun freue ich mich, meine Kunst hier auf der Bamboo Meets Art zu präsentieren“.
6. Elke Eiermann (Malerei)
„Ich heiße Elke Eiermann, Jahrgang '62, bin schon immer kreativ tätig und seit 20 Jahren bildhaft. Ich studierte an der Kunstakademie Überlingen und nahm an vielen Workshops bei namhaften Künstlern. 2020 eröffnete ich mein Atelier mit Ausstellungsraum auf der Insel Reichenau und seit 2022 habe eine Dauerausstellung in der Tourist-Info und im Museumscafé ebenso auf der Insel.
Zu meiner Arbeit: Ich liebe es mich mit Farben, Materialien und Strukturen auszudrücken. Experimentieren gehört zu meinen Leidenschaften, z.B. Bilder zum großen Teil durch die Eigendynamik der Materialien entstehen lassen, Collagen anfertigen, rein aus der Fantasie oder von markanten Orten am Bodensee und Bilder von Seelandschaften, Stimmungen, Eindrücken einfangen und in intensiven Farben wiedergeben.
Fenster und Ausblicke in eine andere Welt, in Stimmungen des sich stets verändernden Sees, in frei interpretierte Landschaften, Szenen und Horizonte, die den Geist befreien. Vor allem hat es mir die Farbe Blau angetan. Inzwischen hatte ich einige Ausstellungen im In-und Ausland“.
7. Evelyn Hörmann (Malerei)
„ In meiner Malerei beschäftige ich mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Fotografie. Ich habe mir damals alte Familienalben angesehen und war fasziniert von den alten Fotos. Meine Überlegung war dann, wie kann ich diese Fotos in meine Kunst integrieren? Ich habe mittlerweile unterschiedliche Wege gefunden alte Familien- und Reisefotos in meine Malerei einfließen zu lassen. In Form von Collagen, Siebdruck und mit Ölfarbe auf Acryluntergrund.
Lebendige, vielschichtige Flächen, leuchtende Farben, interessante, oftmals raue Oberflächen, unterschiedlichste Materialien bestimmen meine Malerei. Ich arbeite mit Pigmenten, Acryl- und Ölfarben, Metallpulver, Rostfundstücken, Erde, Kohle, Asche, Ton, Kaffee, Collagen….
Meine Arbeitsweise ist sehr experimentell. Es reizt mich immer wieder Neues zu entdecken und Neues auszuprobieren. Die meisten meiner Bilder durchlaufen einen langen Arbeitsprozess. Sie werden aus vielen Material-, Farb- und Lasurschichten hergestellt. Durch die Farbschichtungen bekommen sie eine ganz besondere Leuchtkraft.
Für mich ist die Malerei ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Sie gibt mir Kraft und erfüllt mich mit großer Freude! Und diese Freude möchte ich mit meinen Bildern auch an meine Kunden weitergeben."
8. Grit Verwunderlich (Malerei)
Hallo,
ich freue mich sehr, dass sich unsere Wege kreuzen dürfen. Ich, Grit Uhlig, bin 56 Jahre und am 29.12.1966 im wunderschönen Erzgebirge zur Welt gekommen. 2017 fand ich mich in einer Welt voller Farben wieder. Die Kunst des Malens ergriff mich zutiefst. Wissend, dass ich die Welt und das Geschehen in dieser, mit anderen Augen sehen darf.
Endlich!
Bedingt meiner Augenkrankheit, öffnete sich meine ganz eigene,spielerische, bunte, mitunter kindliche Ausdrucksweise, um zu erkennen, dass das Feinstoffliche eine ganz andere Ausdrucksform bedarf und völlig eigen kommunizieren möchte. Nicht verhaftet an Normen, sondern völlig frei interpretieren möchte.
Malen ist für mich ein Akt tiefster Transformation. Ein Transportieren von starken Emotionen, Kraft, Mut, Lebendigkeit, dem Leben die Möglichkeit schenken im steten Fluss zu bleiben. Farben möchten ihren Raum finden und mit dem Menschen kommunizieren. Am liebsten wünsche ich mir zutiefst dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. In meinen Bildern finden sich meist immer Menschen und Tiere wieder. Schenke ich ihnen Hingebungsvoll mit meinen Augen die volle Aufmerksamkeit. Mit Sanftmut und Weisheit verneige ich mich demütig meiner Leinwand, damit Leidenschaft meine Hand führen möchte.
Gemalt mit schnellem Strich, dynamisch auf den Punkt gebracht, frei und expressiv!
Fühle dich umarmt von meiner Kunst.''
9. Heike Schindler (Malerei)
„Ich male und kreiere aus Leidenschaft, mit Herz, von tief innen her. Manchmal fange ich ohne Plan an, und ein Gedanke oder Idee entsteht während ich schon male. Dann entstehen ungeplante Bilder. Natürlich beginne ich aber auch, mit einer genauen Vorstellung. Die Kunst lässt mich aufblühen, macht glücklich und bringt mich in den Zustand des SEINS. Unglaublich, wenn man dieses Gefühl kennen lernen darf. Es ist dann eine Art intuitiven Malens. Ich verbinde mein künstlerisches Schaffen mit meinem Hobby Yoga und mit der Natur. Draußen finde ich auch dieses Glücksgefühl, ich liebe es Kräuter zu sammeln, zu Wandern oder Fahrrad zu fahren. Das ist pures Glück!“
Ihr Künstlerischer Werdegang:
~ Seit Kindheit begeisterte Malerin
~ Kurse seit 2008 bei :
Silvia Jung Brigitte Teufel Norbert Schmitt Raimund Selinka
~ Malen nach Herz und Seele
Ausstellungen:
~ 2013 Kunst im Handel Spaichingen
~ 2014 Kunst trifft Wirtschaft Spaichingen
~ 2016 Kunstausstellung Spaichingen
~ 2017 Ausstellung im Museum Seitingen
10. Andrea Schwarz (Malerei)
Andrea stellt gemeinsam mit ihrer Tochter Jessica bei der Bamboo meets Art ihre Kunstwerke aus. Hier ist ihre Vita:
„Mit 15 Jahren begann meine Leidenschaft mit malen. Das experimentieren und die Flieskraft mit Farben haben mich mit zu meinem ersten Schritt auf Seide zu malen begeistert.
Nach einer Pause jedoch bedingt durch Privat und beruflich fand ich dann erst 2019 wieder zurück. Ein Verwandter hatte mich dazu bewegt, denn er sagte immer wieder Andrea, fang bitte wieder an zu malen. Nun war es an der Zeit einen Neuanfang zu wagen. Ich begann auf Leinwand mit Acrylfarben zu arbeiten. Aus einem Bild wurden immer mehr und mehr und die Begeisterung so vielseitig mit Pinsel, Schwamm und Spachtel sowie zum Teil mit Blattgold zu arbeiten waren für mich gerade zu Corona Zeiten ein Lichtblick für die Seele. Meine Kunstwerke sind überwiegend abstrakt gearbeitet. Zum Teil in schrillen Farben aber auch mit Schwarz-Weiß Effekte sind immer wieder zu sehen! „
10. Jessica Schwarz
(Moos-Kunstwerke)
„Mein Name ist Jessica, ich bin 29 Jahre alt und ich lebe am wunderschönen Bodensee!
Durch das meine Mutter schon immer viel gekünstelt hat, hat die Liebe zur Kunst mich 2019 angesteckt! In vielen Hotels habe ich verschiedenste Moosprojekte entdeckt und wollte dies auch für meine eigenen 4 Wände! 2019 startete ich mit dem ersten Projekt für mich privat. Da ich so viel positives Feedback erhalten, fing ich an immer mehr dieser großartigen Moosbilder zu gestalten! Es sorgt für einen unheimlichen Guten Ausgleich, der mir und meiner Seele sehr gut tut!
Mittlerweile haben viele meiner Projekte ein Zuhause gefunden.
Sei es in Cafés, Finanzkanzleien, Büroräumen oder auch in Privathäusern.
Sie haben keinen grünen Daumen? Dann ist ein Moosbild genau richtig, denn ein Moosbild ist 100% Pflegefrei und hält mindestens 10 Jahre!“
Wir freuen uns über die interessanten Moos-Bilder, die wunderbar zum Bambuswald passen.
11. Magdalena Oppelt (Malerei)
„Ich habe mich teilweise dem Archaischen verschrieben. Dunkle, erdige Töne dominieren meine Malgründe, suggerieren dem Betrachter die Endlichkeit alles Irdischen, die Brüchigkeit von Materialien und die Dominanz von Strukturen.
Es ist die Vergänglichkeit der Dinge, die mich zu begeistern weiß. Mit und in ihr auf Zeitreise zu gehen - sich zu erinnern, erneut faszinieren und leiten zu lassen, ist ein Prozess, der an Spannung nicht zu überbieten ist.
Eine meiner neue Serie besteht auch aus Brüchen und Teilstücken. Ich verbinde diese Arbeiten mit alten Palazzi in Italien, mit ihren morbiden Wänden. Purer schimmernder Glanz und flirrende Farbe, Bruchstücke und Schollen verbinden sich zu einer Einheit. Ästhetik und Schönheit mit haptischem Ausdruck. Gold- und Silberfarben erwecken die Arbeit zum Leben. Wenn die Werke Tageslicht bekommen erscheinen die Arbeiten immer wieder in einer anderen Intensität und machen sie sehr lebendig.“
12. Marina Tangel (Malerei)
“In Anbetracht auf die Kreativität ist alles möglich!”
Darf ich vorstellen, mein Name ist Marina Tangel, geboren bin ich in Kasachstan und aufgewachsen in Konstanz und Baden-Baden. Eigentlich muss ich sagen, dass ich immer wieder neue Sachen für mich entdecke und daraus etwas einzigartiges erschaffe. Derzeit male ich sehr gerne Portraits, in der Tat ohne Gesichter, in denen ich verschiede Elemente wie unterschiedliche Kulturen, Natur und andere verrückte Sachen mit einfließen lasse - sogar Garn ist dabei.
Angefangen zu malen habe ich recht früh, ich schätze mit 10 Jahren ging die Kreation los. Natürlich war Micky Maus und Zeichentrickfiguren ganz interessant für mich gewesen, sowie Tiere und ganz klar auch Naturlandschaften. Die Portraits kamen dann erst mit Anfang 20 dazu. Ich experimentierte zu dieser Zeit mit verschiedenen Materialien wie Öl, Graphitstifte, Pastellkreiden, Wasser- und Acrylfarben. Festgelegt habe ich mich nicht zu 100 %, denn ich will mal ehrlich sein, warum sollte ich das, es ist viel zu schade um sich nur auf eine Materie zu konzentrieren.
Da ich gerne vieles in Eigenarbeit mache, bespanne ich alle meine aktuellen Keilrahmen selbst. Ich möchte hierdurch eine höhere Qualität erzielen und auch andere Materialien nutzen, die meinen Ansprüchen genügen. Somit können die Leinwände entweder sehr groß, oder auch sehr klein gestaltet werden - macht mehr Freude. Auch schneide ich die Passepartouts selbst zu, dank meiner ganz zauberhaften Schneidemaschine.
Nach einer Weile und vielen Kunstwerken war es an der Zeit raus in die Welt zu gehen. Das war der Beginn meiner Ausstellkariere, die ihren Anfang beim Kunstverein in Konstanz in 2022 hatte. Seit dem war ich überall dabei wie Bamboo Meets Art in Heiligenberg (2023), Licht & Magie sowie Licht & Zauber auf der Reichenau (2023). Meine Kunst ist immer mal wieder beim Daniel Dodaro, Dodaro Hair & Beauty (Haistylist) in Meersburg (2023 - 2024) und derzeit auch in einer Physio Praxis bei Ajgül Atalay, Physio am Seerhein in Konstanz (2024) zu sehen.“
13. Silke Schepp (Pastellkreide Malerei)
„Ich freue mich sehr zum zweiten Mal nach 2022 im Bambuswald dabei sein zu dürfen. Nach meinen Anfängen mit Öl- und Acrylfarben habe ich mich inzwischen auf Pastellkreidefarben spezialisiert. Meine Motive umfassen alles was die Tierwelt zu bieten hat: vom kleinen Maulwurf bis zum majestätischen Löwen. Dabei sind mir die kleinen Details sehr wichtig, um einen fotorealistischen Eindruck zu vermitteln.
Ich habe mich vor zwei Jahren dazu entschlossen mich mit meiner Kunst nebenberuflich selbstständig zu machen. Die Malerei ist jedoch nicht nur Arbeit, sondern in meinem Alltag die Tätigkeit, in der ich wieder Energie auftanke und entspanne. Ich freue mich auf eine gelungene Ausstellung in einer wunderschönen Umgebung.''
14. Sylvia Wols (Malerei & Häkelarbeiten)
„Ich liebe es, in meinen Bildern realistische Details mit meinem abstrakten Stil zu kombinieren und damit den Betrachter auf eine Reise mitzunehmen, bei der er die Welt und sich selbst neu entdecken kann.
Schon als Kind habe ich gerne gemalt und hatte die Möglichkeit, mich vor meinem Kunstabitur 1994 zwei Jahre intensiv, sowohl theoretisch als auch praktisch, mit der Kunstgeschichte der letzten 200 Jahre des 20. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. 1998 habe ich während meines Auslandsjahres in den USA auch dort Kunstkurse am College belegt.
Aber dann gab es eine lange Pause und ich habe erst 2019 wieder zurück zur Malerei gefunden.
Im Januar 2020 gründete ich Sylvia Wols Art & Design. Coronabedingt konnte ich im ersten Jahr meine Bilder nur online präsentieren, durfte aber dadurch gleich weltweit Käufer und Liebhaber meiner Malerei finden.
Seit 2021 nehme ich regelmäßig an verschiedenen Ausstellungen im Umkreis teil und bin jetzt bereits das vierte Mal bei der Bamboo meets Art dabei.
Von 2020 bis 2021 war ich Mitglied im Mentorenprogramm für Künstler Created to Thrive.
Praktisch habe ich mir durch Onlinekurse neue Techniken angeeignet und unter anderem die Porträtmalerei erlernt.
Seit März 2023 nehme ich am Mastery Program des Milan Art Instituts teil.
Mein Hauptmedium sind Acryl- und Ölfarben, aber ich experimentiere auch gerne mit Aquarellfarben und Mixed Media. Themen meiner Bilder sind vor allem Tiere, die Natur und Landschaften. Oft dient dabei meine Heimat (der Bodensee) oder Eindrücke vieler Auslandsreisen als Inspiration.“
Wir freuen uns auf ihre Kunstwerke und eine gelungene Ausstellung.
15. Tina Tews (Malerei)
„Geboren und aufgewachsen in Göttingen habe ich die Liebe zum Malen schon früh entdeckt und im Abitur als Leistungskurs Kunst belegt. Durch diverse Kurse, vorwiegend mit Öl, habe ich mich stets weiterentwickelt, unter anderem an der Freien Kunstakademie in Nürtingen (2011-2012).
Ein grosser Traum hat sich erfüllt, als ich die Möglichkeit bekam von 2018 - 2021 an der Freien Kunstakademie in Überlingen zu studieren. Dort kristallisierte sich die Leidenschaft für die Natur immer mehr heraus.
Durch die Farbpalette eines kreativen Schöpfers inspiriert, versuche ich die Momente aus der unendlichen Schönheit von Gottes Schöpfung einzufangen.''
16. Ulrike Trolldenier (Upcyle Kunst)
„Ich bin die jüngste von 4 Geschwistern, und bin in einer künstlerischen Familie aufgewachsen. Meine Kindheit war unbeschwert, und immer unter dem Motto, wir basteln, malen, töpfern, nähen, quilten machen alles selber..egal was!
Meiner Mama ihre Hände standen nie still, und das habe ich anscheinend geerbt.
Nach meinem Realschulabschluss absolvierte ich eine 3 jährige Lehre zur Floristin.
Nach 15 Jahren im Beruf, stand für mich fest....ich mache mich selbstständig.
Von 1995-2002 hatte ich zwei eigene Blumenläden, die ich mit viel Herzblut führte.
Nach einigen körperlichen Problemen, entschied ich mich diese, schweren Herzens zu verkaufen.
Danach entschied ich mich als Freelancer in verschiedenen Blumenläden zu arbeiten.
Das hatte den Vorteil, daß ich viel freier meine Arbeitszeit einteilen konnte.
Mein Mann hatte eine Firma, und so begleitete ich ihn viel auf Reisen und Messen, und arbeitet mich in seinem Büro ein.
Nach meiner Krebserkrankung im Jahre 2010, kam ich in der Reha, mit Gouache und Acryl Farben in Berührung.
Danach war das Feuer fürs malen entfacht! Viele Bilder konnte ich sogar verkaufen.
Immer auf der Suche nach Neuem, stieß ich auf Papierperlen, daher auch mein Name Paper4u.
Im Herbst 2017 nahm ich mit meinen Papierperlen an meinem ersten Koffermarkt in Leutkirch teil.
Seither bin ich regelmäßig auf Kunsthandwerkermärkten unterwegs.
Meine Leidenschaft gilt dem Upcyclen von Dingen die Andere einfach achtlos wegschmeißen.
Ob das Nespressokapseln, Schallplatten, Stoffe aller Art, Felle, Kronkorken, Getränkedosen, Papier, Fahrradschläuche, Schnecken,
Sicherheitsnadeln, Computerkabel, Eicheln, Dosenverschlüsse .....oder vieles mehr ist, spielt keine Rolle.“
17. Ursula Kindlimann (Zeichnungen)
Entdecken Sie die zauberhafte Welt von Ursi Kindlimann, einer Künstlerin, die mit Worten Bilder erschafft.
Am 8. Juli 1946 in Zürich geboren, verbrachte Ursi die meisten Wochenenden ihrer Kindheit mit ihren Eltern in den Wälder und Bergen der Schweiz, wo sie die Wunder der Natur entdeckte. So prägte sie zum Beispiel ein Erlebnis mit ihrem Vater, als dieser ihr an einem sonnigen Tag Ende Februar zeigte, wie Spinnen, die über von der Sonne erwärmte Steine kraxelten, ein frühes Anzeichen für den kommenden Frühling seien. Diese und viele weitere Erfahrungen führten zu ihrer tiefen Verbundenheit und Liebe zur Natur, die sie dazu bewegten, schon in den frühen 1970er Jahren aufs Land im wunderschönen Kanton Thurgau zu ziehen. Schliesslich fand sie im Jahr 1995 ihr Zuhause im idyllischen Dorf Pfyn. Pfyn, ein altes römisches Siedlungsgebiet, das den Namen Ad Fines trug, liefert ihr inspirierende Impulse für ihre Kunst.
Ursis Kunst, bekannt als WordArt, nutzt die Formen der Buchstaben, um Bilder zu kreieren, die immer eine Verbindung zur Natur zeigen. Ursprünglich eine Kindergartenlehrerin, liebte sie es, mit Kindern Kunst zu schaffen und deren Kreativität zu entfalten. So führte sie auch diese immer wieder in die Natur, um dort für das Leben zu lernen.
Nun, als Pensionärin, geniesst sie mehr Zeit für ihre Kunst haben. Jedes ihrer Werke ist ein Zeugnis ihres tiefen Glaubens daran, dass jeder Mensch seine eigenen Emotionen erschaffen kann. Mit lebendigen und fröhlichen Farben fängt Ursi die Schönheit des Lebens ein und sendet eine Botschaft der Positivität in die Welt.
Tauchen Sie ein in ihre Welt voller Lebenslust und lassen Sie sich von ihren einzigartigen Kreationen verzaubern. Jedes Kunstwerk von Ursi Kindlimann ist nicht nur ein visuelles Fest, sondern auch eine Einladung, die eigenen Gefühle zu erschaffen und zu feiern.
17. Nicole Keller (Fotografie)
„Die Fotografie begeistert mich, seit ich ein Teenager bin. Meine erste Kamera finanzierte ich mit einem Ferienjob. Seither habe ich eher eine Kamera bei mir als eine Handtasche. Über die Jahre hat sich nicht nur die Technik entwickelt, sondern auch meine Sinne. Ich habe ein Händchen für die Kamera entwickelt, mein Blick hat sich geschärft, um die Motive zu erkennen und ich habe einen Riecher erhalten, wann ich wo die spektakulärsten Naturstimmungen festhalten kann. Mein Einfühlungsvermögen punktet bei der Porträt-Fotografie für Geschäftsleute und Private, Event-Shootings und der Reportagefotografie. 2017 gründete ich die Facebook-Fotogruppe «Nature as Art Highlights Photography» mit aktuell rund 1000 Mitgliedern. Jährlich erscheint mein Fotokalender und gelegentlich tauchen meine Fotos bei SRF Meteo, in Lokalzeitungen oder in Reiseführern für Velotouren auf. Mein Studio befindet sich in Wallenwil oder in der Natur, denn das ist für mich eine Umgebung, wo ich regelmässig erfolgreiche Shootings durchführe. Ich bin Geschäftsfrau und setze bei allen Aufträgen auf Qualität und Verbindlichkeit.“
18. Uta Oberneder (Malerei)
„Uta Oberneder geb. 1958 in Thüringen. Seit meiner Kindheit male und zeichne ich leidenschaftlich.
Mein Großvater, der Maler war, hat mir schon früh Zeichnen mit Kohle und Bleistift beigebracht und seither die Leidenschaft für das Malen in mir entfacht.
2012 ließ ich mich von der Acryl- und Ölmalerei neu inspirieren. Durch Workshops an Kunstakademien, sowie Seminaren bei namhaften Künstlern habe ich mich weiter entwickelt und so meinen eigenen Stil und Weg gefunden.
Das Experimentieren mit Farben und Strukturen fasziniert mich und hoffentlich auch den Betrachter meiner Werke.''
19. Wendy Helmes
(Malerei)
„Ich bin Wendy Helmes, eine in den Niederlanden geborene und aufgewachsene Künstlerin, die jetzt in der wunderschönen Stadt Konstanz am Bodensee lebt. In meinen Kunstwerken dreht sich alles um die Schönheit und die Fähigkeiten, die wir als Menschen haben. Ich glaube, dass jeder Mensch einzigartig und wunderschön gemacht ist und seine eigenen Qualitäten hat, um etwas Gutes in diese Welt zu bringen. Ich male und zeichne hauptsächlich Menschen und manchmal auch Tiere und liebe es, die Grenze zwischen Abstraktion und Realismus zu tanzen. Mit meiner Kunst möchte ich Sie ermutigen, die beste Version Ihrer selbst auszuleben, und Ihnen die Kraft geben, die Dinge zu tun, die für Sie bestimmt sind, damit wir gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen können.“
20. Yvonne & Eila-Noreia Schlageter
Seit vielen Jahren beschäftige sich Yvonne mit der Malerei, zwischenzeitlich hatte sie sich auch ausführlich mit entwerfen und nähen von Kleidungsstücken und Accessoires beschäftigt.
Hauptsächlich malt sie auf Leinwand, mit verschiedenen Techniken und Materialien.
In Nächster Zeit wird sie auch das Aquarell malen ausbauen. Sie sagt: „Mir macht es sehr viel Freude, mit Farben und Formen zu experimentieren.''
Ihre Tochter Eila-Noreia ist seit neuestem auch in verschiedenen Richtungen mit kreativer, freier Malerei mit dabei und entdeckt gerade die Möglichkeiten.
Sie erfreuen sich besonders daran gemeinsam, im Sommer, in ihrem Garten, kreativ zu sein.